Die Wintersaison beginnt – jetzt bei der Arbeitskleidung vorsorgen

Die kalte Jahreszeit bricht an und mit ihr wird es nicht nur ungemütlich, sondern auch nass und frostig. Spaziergänge werden auf sonnige Tage verschoben und Urlaube eher den Sommermonaten zugeschrieben. Doch was ist, wenn durch die eigene Arbeit ein Besuch im Freiem unumgänglich ist? Dann sollte mit der passenden Kleidung vorgesorgt werden. Welche das ist, verraten wir hier.

Robuste und wetterfeste Jacken

Wer im freien arbeitet und dabei Wind und Wetter standhalten muss, benötigt die passende Kleidung. Dazu zählt vor allem eine wetterfeste Jacke, die sowohl

  • Wind
  • Regen
  • Schnee
  • Schmutz
  • Staub

gleichermaßen abhält. Starre Jacken, die den Träger in der Bewegung einschränken, gehören definitiv der Vergangenheit an. Mittlerweile werden Funktions- und Softshelljacken (z.B. von Engelbert-Strauss) zu 100 Prozent aus Polyester gefertigt, sind

  • wasserabweisend
  • winddicht
  • atmungsaktiv
  • wärmend
  • stylisch
  • leicht und weich
  • verstellbar

Schuhe mit einem starken Halt und wärmendem Komfort

Auch das Schuhwerk bedarf einiger Eigenschaften, um in der kalten Jahreszeit und während der Arbeitszeit im Freien zu bestehen. Das gilt nicht nur für klassische Berufsschuhe, sondern auch für Sicherheitsschuhe der verschiedenen.

  • flexibel
  • dynamisch
  • ohne Bänder
  • perfekte Passform
  • stabiler Halt
  • keine Druckstellen
  • sehr lange haltbar
  • dauerhaft wasserdicht
  • sehr atmungsaktiv
  • leichte Handhabung

Die Investition in hochwertige und damit qualitativ bessere Schuhe zahlt sich aus. Gerade die lange Haltbarkeit sowie die dauerhafte Wasserdichte sorgen dafür, ein paar wetterfeste Arbeitsschuhe nicht nur ein Jahr, sondern mehrere Jahre dauerhaft tragen zu können.

Zu einer guten und wetterfesten Kleidung zählen nicht nur Jacke und Schuhwerk, sondern noch viele weitere Details.

  • Thermo-Unterwäsche
  • Thermo-Socken
  • Gel-Einlagen
  • Overalls
  • Mützen
  • Schals

Gut gerüstet in den Herbst und Winter – mit der passenden Kleidung ein Kinderspiel!

Mobbing Psychoterror im Büro

MobbingAlltäglicher Psychoterror: 3,8 Millionen Berufstätige in Deutschland fühlen sich in ihrem Job gemobbt. Sie werden gedemütigt, verleumdet, ignoriert, an ihrer Arbeit gehindert, seelisch zermürbt oder sogar körperlich bedroht. Etwa zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen – sie haben gegenüber Männern ein deutlich höheres Risiko, Mobbing-Opfer zu werden. Auch ältere Beschäftigte und Auszubildende gehören zu den gefährdeten Personengruppen. Die Folgen sind gravierend: Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) ist über die Hälfte der Menschen, die unter Konflikten mit Kollegen und Vorgesetzten leiden, am Rande eines Burnouts. Ihr Stresspegel ist fast doppelt so hoch wie im Bevölkerungsschnitt. Sowohl seelisch als auch körperlich hinterlassen zwischenmenschliche Konflikte im Job laut der TK-Studie deutliche Spuren. So leiden fast drei Viertel der Betroffenen unter Muskelverspannungen und Rückenschmerzen, jeder Dritte schläft schlecht, vier von zehn geben an, gereizt, nervös und ängstlich zu sein. Und jeder fünfte Konfliktgeplagte fühlt sich hoffnungslos und depressiv.

Laut TK-Gesundheitsexperte Gerhard Mahltig können Unternehmer und Führungskräfte sich nicht darauf zurückziehen, dass die Gemobbten selbst Schuld seien: „Anders als man vielleicht denkt, sind die Betroffenen meist keineswegs schwach, häufig krank oder inkompetent“, so der Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Gegenteil sei der Fall: Gerade Repressalien zu widerstehen, auch einer Autorität mutig zu widersprechen oder genau zu arbeiten und immer zur Stelle zu sein, zeichne viele Mobbing-Opfer aus. Statt in der Persönlichkeit der Opfer liegen die Ursachen für Mobbing oft in der Arbeitssituation – im Klima und der Unternehmenskultur, der Arbeitsorganisation und dem Führungsstil. Auch eine unzureichende Arbeitsorganisation und unklare Kompetenzen können den „Kampf im Unterholz“ fördern. Dasselbe gelte bei einem schlechten Betriebsklima, in dem der Umgang miteinander wenig kollegial ist und persönliche Konflikte nicht ernst genommen werden und ungelöst bleiben.

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Stressfaktor Arbeitsweg

Stressfaktor ArbeitswegFahrten zu Hauptverkehrszeiten sind der drittgrößte Stressfaktor für die Menschen in Deutschland – nach Stress im Job und finanziellen Sorgen. Das zeigte eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Frauen sehen das Ganze dabei noch gelassener: Während der Straßenverkehr jeder fünften Frau die Nerven raubt, tritt dies auf mehr als jeden vierten Mann zu. Besonders stark leiden die Menschen in Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt unter dem Chaos auf Straßen und Schienen: Von ihnen klagt mehr als jeder Dritte über Stress im Stau oder Zug. Von den rund 30 Millionen Berufspendlern in Deutschland klagen zwei Drittel über psychische und körperliche Beschwerden. Eine knapp verpasste Bahn oder Staus und Drängler auf der Autobahn lassen den Blutdruck steigen und die Stimmung sinken: „Der britische Forscher David Lewis hat herausgefunden, dass Pendler einen höheren Stresspegel haben als Kampfpiloten im Einsatz“, sagt Inga Margraf, Psychologin bei der TK.

Dabei ist nicht entscheidend, wie lang der Weg ins Büro ist. Ausschlaggebend ist vielmehr die Ohnmacht, einem möglichen Stau ausgeliefert zu sein oder in der „roten Welle“ vor einer Ampel nach der anderen zu stehen. Das empfinden Autofahrer als Tortur. Und wer morgens und abends regelmäßig unter Strom steht, leidet nicht nur psychisch, sondern ist auch körperlich anfälliger. Ob der Rücken von vielen Stunden auf dem Autositz schmerzt oder die Erkältungsviren in Bus und Bahn zu Dauerschnupfen führen – Pendler sind häufiger krank als Kollegen mit kurzem Arbeitsweg. Und nicht nur das: Ihnen fällt es oft auch besonders schwer, zu Hause auf Entspannung umzuschalten.

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Vor dem Abflug ins Internet

Einreisegenehmigung in die USAWer ohne Visum in die USA reisen möchte, muss seit dem 12. Januar 2009 vorab im Internet bei den amerikanischen Behörden eine Einreisegenehmigung beantragen. Das neue, webbasierte Genehmigungsverfahren des US-Heimatschutzministeriums „ESTA“ (Electronic System for Travel Authorization) ist für die Einreise per Flugzeug oder Schiff verpflichtend und gilt auch für Passagiere auf der Durchreise. Darauf weist der Deutsche ReiseVerband (DRV) hin.

Die Genehmigung ist für Staatsangehörige jener Länder vorgeschrieben, die am Programm für visafreies Reisen (VWP) teilnehmen und sich maximal 90 Tage lang geschäftlich oder privat in den USA aufhalten. In dem ESTA-Formular werden zum Beispiel Name, Geburtstag und die Reisepassdaten erfasst.

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