Social Media Plattformen beinhalten großes Potenzial bei der Mitarbeitergewinnung

Social Media spielt heutzutage sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben eines Jeden eine große Rolle. Vor allem Endverbraucher verbringen sehr viel Zeit auf ihren Social-Media-Kanälen, meist um zu entspannen, unterhalten zu werden oder sich mit dem eigenen Umfeld auszutauschen. Genau hier eröffnet sich vielen Unternehmen die Chance, neue Recruiting Wege zu gehen.

Aus diesem Grund hat sich das Social Media Recruiting mittlerweile bei vielen Unternehmen als fester Bestandteil des Recruiting-Prozesses etabliert. Grundsätzlich definiert dieser Begriff die Personalgewinnung über Social-Media Plattformen und umfasst damit alle Maßnahmen, die das Unternehmen auf Social-Media-Kanälen zur Mitarbeitergewinnung einsetzt. Social Media Plattformen beinhalten großes Potenzial bei der Mitarbeitergewinnung weiterlesen

Jung, dynamisch, Mazda sucht…

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Mit Mazda wachsen: Der japanische Automobilhersteller sucht neue Verkaufsberater jetzt auf ganz andere Art. Interessenten können in einem ersten Kurz-Check vorab online testen, ob sie das Zeug zum exklusiven Mazda Verkäufer haben. Dabei müssen drei verschiedene Kundentypen - ein Student, ein Geschäftsmann und eine exzentrische Dame - auf humoristische Art vom Kauf eines passenden Mazda Modells überzeugt werden. Wer die interaktive Challenge unter www.mazda.de/verkaeufersuche besteht, wird zur Einsendung seiner Bewerbungsunterlagen an den nächstgelegenen Mazda Händler mit freien Stellen aufgefordert.

Kurzfristig werden insgesamt 100 Junior und Senior Verkäufer gesucht, mittelfristig sollen es dann 300 neue Verkaufsberater bei den Mazda Händlern werden, um die Wachstumsziele von Mazda zu unterstützen. So konnte bereits die aktuelle Zahl der durchschnittlichen Neuwagenverkäufe pro Standort binnen eines Jahres um 62 Prozent gesteigert werden. Bis 2016 plant Mazda mit seinen Händlern eine weitere Verkaufssteigerung pro Standort um 40 Prozent. Mit der zentralen Job-Kampagne will Mazda den Weg für diese Wachstumsziele frühzeitig ebnen und gemeinsam mit der Händlerschaft die Infrastruktur schaffen damit die Kunden auch in Zukunft weiterhin kompetent beraten werden können.

Technologien, wie beispielsweise das Mazda Konnektivitäts-Konzept MZD Connect im kompakten Mazda3, das zahlreiche Internet-Services ab sofort ins Auto bringt, erschließt Mazda derzeit neue Kundengruppen, die eine besondere Ansprache erfordern. Auch die innovativen SKYACTIV Technologien eröffnen eine Vielzahl neuer Themen, die erklärungsbedürftig sind.

Um diesen neuen Ansprüchen gerecht zu werden, unterstützt Mazda Motors Deutschland seine Händler bei der Suche, Auswahl und Rekrutierung von geeigneten Bewerbern. Parallel zur interaktiven Verkaufs-Challenge schaltet Mazda Suchanzeigen in Online-Jobbörsen und PrintTiteln. Für die Auswahl geeigneter Kandidaten organisiert Mazda anschließend regionale Assessment-Center in Standortnähe des Händlers. Das Angebot ist für den Handel kostenlos.

„Mit dieser Job-Kampagne halten wir unseren Händlern den Rücken frei. Sie erhalten kostenlos professionelle Unterstützung bei der Suche nach neuen kompetenten Mitarbeitern und können sich in der gewonnenen Zeit weiter um ihr Kerngeschäft kümmern", sagt Felix Gebhart, Leiter Netzentwicklung bei Mazda Deutschland. „Unsere modernen neuen Modelle sind aufregend und komplex. Die Faszination dieser Fahrzeugkonzepte wollen wir potenziellen Kunden mit hervorragend geschulten Verkäufern vermitteln." (AutoReporter)

LinkedIn knackt 200 Millionen-Mitglieder-Marke

200M_thumbnailDas weltweit größte berufliche Online-Netzwerk LinkedIn zählt jetzt 200 Millionen Mitglieder. Jede Sekunde gewinnt das Unternehmen zwei neue Nutzer hinzu. So wuchs LinkedIn seit dem 1. November 2012 um mehr als 13 Millionen Mitglieder. Seit dem Erreichen des 100 Millionen-Meilensteins im März 2012 erweiterte LinkedIn sein Netzwerk um 13 neue Sprachversionen und ist nun insgesamt in 19 Sprachen verfügbar. Mit mehr als 160 Millionen Unique Visitors im Monat ist das Unternehmen weltweit die Nummer 23 der am häufigsten besuchten Unternehmensseiten im Internet.* Derzeit leben mehr als 64 Prozent der LinkedIn-Nutzer außerhalb der Vereinigten Staaten.

Deep Nishar, Senior Vice President Produkt- und Nutzer-Erfahrung bei LinkedIn, kommentiert das Wachstum des professionellen Netzwerkes auf 200 Millionen Mitglieder in über 200 Ländern und Regionen und die Pläne zum geplanten zukünftigen Mitgliederzuwachs auf dem englischsprachigen Unternehmensblog. Ein gelungenes Beispiel wie ein Profil aussehen kann bietet das Profil von Günther Matheis auf Linkedin.

(Quelle/Bilder: linkedin.com)

Eigener Leistungsanspruch zählt mehr als gute Bezahlung

2009220014_0001Wer viel und hart arbeitet, braucht Leistungsanreize, um sich stets neu zu motivieren. Laut einer weltweiten Umfrage des Karriereportals Monster ist die persönliche Zufriedenheit mit der eigenen beruflichen Leistung der wichtigste Motivationsfaktor. 45 Prozent der weltweit befragten Arbeitnehmer gaben an, dass der eigene Anspruch sie am meisten motiviert, gute Arbeit zu leisten. Für weitere 31 Prozent der weltweit Befragten ist die Bezahlung der ausschlaggebende Faktor. Die Anerkennung der Kollegen und der Vorgesetzten steht nur für knapp ein Fünftel im Vordergrund.

Deutschland zählt gemeinsam mit Polen und Österreich zu den wenigen Ländern, in denen die Bezahlung größeres Gewicht hat als der eigene Leistungsanspruch. Spitzenreiter in Sachen „Motivation durch Gehalt“ ist Polen mit 46 Prozent, gefolgt von Österreich mit 39 Prozent. In Deutschland lassen sich 35 Prozent der Befragten am stärksten durch ein entsprechendes Gehalt motivieren, der Anspruch an die eigene Leistung folgt auf Platz zwei mit 34 Prozent. Zudem legt mehr als ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer großen Wert auf die Bestätigung durch Kollegen und Vorgesetzte – ähnlich hohe Werte gibt es in diesem Zusammenhang nur in Frankreich, der Schweiz und Österreich.

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Karriereplanung auf eigene Faust

2009202351_0002Wer sich beruflich weiterentwickeln möchte, nimmt seine Karriereplanung am besten selbst in die Hand – das hat eine weltweite Umfrage des Online-Karriereportals Monster ergeben, an der 25.342 Arbeitnehmer in den USA, Kanada und Europa teilgenommen haben. 78 Prozent der Befragten gaben an, von niemandem Hilfe in Sachen Karriere zu erhalten, und lediglich sechs Prozent werden von ihrem Chef oder Arbeitgeber unterstützt. Vor allem in Polen (86 Prozent), Italien (84 Prozent), Großbritannien und Kanada (jeweils 82 Prozent) sind Arbeitnehmer bei ihrer Planung auf sich allein gestellt. In Deutschland geben knapp drei Viertel der Befragten an, ihre Karriere ohne Unterstützung voranzutreiben. Ganz im Gegentrend liegt Spanien: Dort sind weniger als die Hälfte der befragten Angestellten ganz auf sich allein gestellt.

„Arbeitnehmer, die sich beruflich weiterentwickeln möchten, aber in ihrem Unternehmen keine klare Karriereperspektive aufgezeigt bekommen, wechseln eher den Arbeitgeber, um eine nächste Karrierestufe zu erklimmen. Daher sollten Arbeitgeber ihren hoch qualifizierten Mitarbeitern und Leistungsträgern gezieltes Talent Management bieten, um sie so langfristig an das Unternehmen zu binden“, erklärt Marco Bertoli, Geschäftsführer Central Europe bei Monster Worldwide.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass Arbeitnehmer in Polen und Frankreich am wenigsten Unterstützung von ihren Arbeitgebern bekommen – jeweils nur zu drei Prozent. In Deutschland bietet sich ein ähnliches Bild: Hierzulande werden gerade mal vier Prozent der Angestellten von ihren Arbeitgebern bei der beruflichen Weiterentwicklung gefördert. Nur die Spanier (23 Prozent) scheinen beim Chef ausreichend Beistand zu finden. Immerhin spielt die Unterstützung durch Freunde und Bekannte eine nicht unwesentliche Rolle bei der eigenen Karriereplanung: An sie wenden sich im Durchschnitt 16 Prozent der weltweiten Umfrageteilnehmer – allen voran Spanier (29 Prozent), Niederländer (24 Prozent) sowie Deutsche und Schweden (jeweils 23 Prozent). (Foto: Monster Worldwide Deutschland GmbH/News-Reporter.NET/JM)

Wenn die Nerven blank liegen

Damit die Arbeit nicht in Stress ausartetAngstschweiß, zitternde Hände und hoher Blutdruck – am ersten Arbeitstag war Markus Wienke besonders aufgeregt. „Ich war ganz schön nervös, weil einfach alles ungewohnt war“, berichtet der Auszubildende bei der Techniker Krankenkasse (TK) von seinen ersten Eindrücken. Was bei dem damals 20-Jährigen die neuen Kollegen und die neuen Aufgaben waren, nennen Experten Stressoren. Sie lösen Stress aus und versetzen den Körper in Alarmbereitschaft. Bei Wienke nur ein vorübergehender Zustand, denn ein hilfsbereites Team erleichterte ihm den Einstieg, und er hatte seine Aufregung schnell im Griff. Allerdings fühlen sich gerade in den ersten Arbeitstagen viele Einsteiger überfordert. Dazu kommt noch der Druck, sich zu beweisen. „Beim ersten Job möchten junge Menschen alles richtig machen und trauen sich häufig nicht, bei Problemen nachzufragen“, weiß Inga Margraf, Psychologin bei der TK. Daher sollten Berufsanfänger darauf achten, dass sich vor lauter Motivation nicht der Stress durch die Hintertür einschleicht. Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Angstgefühle oder negative Gedanken können den Anfang von weitreichenden gesundheitlichen Problemen bilden und sogar zu einem Burn-Out führen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, gibt die Stress-Expertin Tipps, um die Nervenstränge zu beruhigen.

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